Das Buchhörnchennest

Buchen musst du suchen … Zeugs, Bücher, Videospiele und sonst so

2011 15 Jun

Resteessen

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2 bis 3 Wochen vor einem Umzug fällt einem manchmal auf dass man bestimmte Sachen nicht unbedingt mitnehmen möchte. Zum Beispiel Lebensmittel aus Gefriertruhe und Kühlschrank. Oder bereits angebrochene Lebensmittel. Wegschmeißen möchte man Sie aber auch nicht unbedingt, also – genau – isst man sie.

Ich habe – aus irgendeiner Laune heraus – mal einen größeren Vorrat Back-Camembert gekauft (den ich auch sonst gerne esse). Jedenfalls habe ich noch mehrere Back-Camembert im Gefrierfach. Natürlich ohne Preiselbeergelee, Dröge schmeckt ja auch besser. Die esse ich jetzt alle zwei Tage, auf Toast.

Damit das nicht langweilig wird gibt es zwischendurch jetzt Sauerkraut, denn das habe ich auch mal irgendwann auf Vorrat gekauft. Genauso wie den guten Western-Bohnen-Eintopf. Der schmeckte aber auch gar nicht so übel muss ich sagen.

Seit Ihr auch schon einmal umgezogen und durftet dann kurz vorher die Vorräte aufessen auf die ihr zu dem Zeitpunkt wirklich gar keinen Hunger hattet oder mache nur ich solche Fehler?

Und ich gehe jetzt nochmal den Backofen an schmeißen, es ist Camembert Zeit.

2011 29 Mai

Umzugsanekdote I

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Ich befinde mich gerade im Umzugsprozess. Heißt, ich ziehe bald aus meiner Wohnung aus und ziehe bald in eine andere Wohnung ein. Das bringt viel Arbeit und Stress mit sich. Und ein paar Momente wo man doch geneigt ist mit dem Kopf zu schütteln.

Hier eine kleine Anekdote. Wir haben die Wohnung bereits in die wir ziehen wollen gefunden, haben Sie allerdings noch nicht bezogen sondern renovieren noch fleißig. Damit uns Handwerker und Co. aber auch finden, haben wir am Samstag schon mal unseren Namen auf Klingel und Briefkasten angebracht.

Wir bringen also die Schilder an und etwa eine Stunde später klingelt es an der Tür. Wir sind verwundert, denn bisher kennt kaum einer die Adresse. Und es hat sich auch niemand angekündigt.

Es ist eine Dame von der GEZ der aufgefallen ist (beim täglichen Rundgang am Samstag?), dass ein neues Klingelschild an der Tür ist, mit Namen die noch gar nicht bei der GEZ gemeldet sind. Natürlich sind wir bei der GEZ gemeldet, aber noch nicht am neuen Wohnort denn außer Putzzeug, Farbe und Tapete steht da noch nicht besonders viel, was sollen wir da mit der GEZ? Der komplett kahle Flur sprach wohl dann doch für sich und so zog die gute Dame wieder von dannen. Vermutlich klingelt sie dann nächste Woche wieder. Wann kommt nochmal die Reform?

Die Zeugen haben es allerdings am Samstag noch nicht geschafft schnell mal vorbei zu kommen um zu bekehren, die waren nicht da. Vielleicht missionieren die aber auch am Samstag nicht.

Am Wochenende konnte wir in der hiesigen Postfiliale endlich einen langersehnten Brief in Empfang nehmen. Unsere Tickets zur Fußballweltmeisterschaft der Frauen. Insgesamt 14 Eintrittskarten. Für zwei Personen sind das dann 7 Spiele die wir uns in Bochum und Mönchengladbach anschauen werden.

Da steht dem Frauen WM Vergnügen ja fast nichts mehr im Wege.

Fehlen tuen noch die Trikots, die wir uns noch besorgen und beflocken lassen müssen. Oder eher wollen. Das weiße Trikot sieht bei mir nicht besonders kleidsam aus, deswegen nehme ich das Auswärtstrikot – mit der Nummer von Alexandra Popp. Die Herzdame hat sich für die Heimvariante mit der Nummer von Inka Grings entschieden. Natürlich beides FCR Spielerinnen.
Ich bin auch eigentlich nicht so die Freundin dieser „wir tragen immer schwarz-rot-gold“ und ich fand das letztes Jahr bei der Herren WM auch wieder anstrengend dass dort immer ein Interesse und auch eine Begeisterung an den Leistungen der deutschen Herrennationalelf erwartet wurde (die ich nicht hatte) und das plötzlich jeder in den Farben unseres Landes rumlaufen musste. Aber ich finde, wenn man schon Karten fürs Stadion hat und auch ein Spiel mit deutscher Beteiligung anschaut, kann man sich ruhig ein Trikot besorgen.

Wir sind auf alle Fälle sehr gespannt und freuen uns, nun die Fußball WM auch mal im eigenen Land zu erleben. Ich versuche auch ein bisschen von meinen Eindrücken zu berichten.
Am Freitag ist ja der offizielle WM Kader der deutschen Nationalmannschaft bekannt gegeben worden, leider ohne Sonja Fuß, aber es kann ja nun mal nicht jeder mitmachen.

Kleiner Tipp im Vorfeld: Erfreulicherweise schreibt der fleißige Blogger des unfassbar kompetenzfreien WM-Tagebuchs, das ich schon letztes Jahr mit hoher Begeisterung verfolgt habe (dann musste ich mir auch nicht die Spiele ansehen), auch über die diesjährige Frauenfußball Weltmeisterschaft. Zu mindestens letztes Jahr war das sehr lesenswert.

Heute vor 21 Jahren beschloss die Weltgesundheitsorganisation WHO Homosexualität als Krankheitsbild aus dem Diagnose-Katalog zu streichen. Seit einigen Jahren ist der 17. Mai der Internationale Tag gegen Homophobie, an dem auch an dieses Ereignis gedacht wird.

Und es wird nicht nur an den Tag gedacht, sondern es gibt selbstverständlich auch Aktionen dazu. Wie beim Rainbowflash, einem Flashmob an dem in vielen Städten auf der Welt Luftballons gen Himmel gesandt werden mit einer Botschaft gegen Homophobie.

Aktion am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie

Den Rainbowflash gabs dieses Jahr auch in der schönen Hansestadt Hamburg vorm Rathausmarkt. Vor dem Steigen der Luftballons gab es dort dann noch mehrere kurze Ansprachen in denen noch einmal auf den Hintergrund dieses Tages aufmerksam gemacht wurde und erinnert wurde, dass in vielen Ländern immer noch Homosexuelle verfolgt werden und auch hier in Deutschland sich noch einiges ändern kann.

Rainbowflash 2011 Hamburg

Rainbowflash 2011 Hamburg

Gegen Homophobie und Diskriminierung und vor allen Ding für mehr Toleranz und Akzeptanz in Deutschland und auf der ganzen Welt.

Ich habe neulich Abends mal die Idee gehabt, das ich ja mal mein Betriebssystem Ubuntu auf die aktuellste Version updaten könnte. Natty Narwhal (sind wir wirklich schon bei N angelangt?) ist ja schon ein paar Tage draußen und ich war sowieso nebenbei mit non-computer Kram beschäftigt und hey, dann sind auch gleich alle Programme wieder auf den neusten Stand. Also Dateien schnell gesichert, Update angestoßen und gewartet. Und wie immer vergessen dass das etwas länger dauert, aber das hielt sich auch noch in Grenzen. Und bei Ubuntu geht das ja relativ unkompliziert, außer etwas Zeit muss man da wenig mitbringen.

Leider war die Idee dann doch keine besonders Gute, denn als das Update gegen Mitternacht endlich durchgelaufen war, startete die Desktopumgebung nicht. Ubuntu 11.04 – Natty Narwhal startete als Konsole und ich mags ja dann doch lieber etwas bunt und mit GNOME. Irgendwie hatte das Betriebssystem Probleme mit meiner Grafikkarte. Wie schon beim letzten Update, aber da löste sich das irgendwie mit ein wenig brachialer Gewalt in Wohlgefallen auf (ich erzähle lieber nicht wie). Nun fiel mir das Problem auf die Füße. Also im abgesicherten Modus gestartet und versucht den Fehler zu finden und zu beheben. Ins Bett gehen wollte ich dann ja doch nicht um, da ich mir da eh nur Gedanken über die Systemwiederherstellung gemacht hätte – samt dem versehentlichen zerschießen der Windows Partition und andere Horrorszenarien die man sich da ausmalen kann. Ich hab dann aber glücklicherweise auch den Fehler relativ fix gefunden bzw. einen Treiber de- und einen neuen installiert. Und nun gehts und geht auch gut.

Natty Narwhal ist ganz schick und bringt auch Firefox 4 mit, was bei mir tendenziell eher langsamer wirkt, aber vielleicht ist das auch nur gefühlt so. Ansonsten ist OpenOffice.org jetzt durch LibriOffice ersetzt worden. Banshee ist eh mein Standartmusikplayer, der hat ja jetzt Rythmbox ersetzt.

Um die Neuinstallation werde ich aber vermutlich trotzdem nicht ganz drum rum kommen, ich merke doch dass da noch einige Altlasten im System sind und dass eine komplette Neuinstallation dem System doch gut tun würde. Aber das hat ja Zeit. Und dass kann ich vielleicht auch mit etwas mehr Zeit machen. Und beim nächsten Update lese ich vorher mal ob da größere Probleme, z.B. mit meiner Grafikkarte bekannt sind.

Ich war heute bei der Behörde meines Vertrauens, Formalitäten erledigen.

Ich also in die Eingangshalle, zur Info, gefragt wo ich für das was ich möchte hin muss, Auskunft erhalten. Ich sollte in den ersten Stock fahren. Ich wollte also zum Fahrstuhl gehen und mal drücken, aber, ging gar nicht, denn es war ein Paternoster – oder auch Personen-Umlaufaufzug.

Cool dachte ich, hatte ich vorher nur in alten Filmen gesehen. Das nerdige Spielkind in mir grinste auch schon breit. Der Angsthase in mir betrat den Aufzug aber mit Vorsicht. So ein Paternoster ist nix für Träumer oder Menschen mit ganz schlechten Reaktionszeiten, denn da muss man wirklich aufpassen wann man das Beförderungsmittel betritt und auch wieder verlässt. Auch wenn die Fahrt ansich natürlich eher unspektakulär war, das nerdige Spielkind wäre gerne noch einmal hoch und runter gefahren, hätte aber vermutlich albern ausgesehen außerdem schloss das Amt auch bald, deswegen hab ichs gelassen. Aber ich find gut, dass es sowas noch gibt.

a. Gestern war online-live Premiere und heute ist die reguläre Premiere der neuen Folge von unser aller Lieblingswebserie „Anyone but me„, die damit nach einer großen Spendenaktion in die 3 Season geht. Das ansehen von „Stick Figures“ lohnt sich auf alle Fälle finde ich, obwohl tendenziell wenig passiert sagt das schweigen doch einiger Figuren doch auch sehr viel. Schöner Webserie. Die nächste Folge gibt es übrigens in zwei Wochen, am 10. Mai *vorfreude*.
b. Ich habe mit mittlerweile auch Super Street Fighter IV 3D Edition für den Nintendo 3DS geholt. Das coole ist ja, dass diese Version etwas leichter ist, weil man auf dem Touchscreen Combo-Hilfsfelder gibt. Ich bin echt eingerostet – sprich sehr sehr schlecht, aber mittlerweile komme ich doch ein wenig rein und ja … es macht Spaß, so wie damals zu den guten alten Super Street Fighter 2 Zeiten (ein Dauerbrenner auf unserem SNES). Sieht in 3D übrigens toll aus auf dem kleinen Gerät.
c. Mein 7 Wochen ohne Süßigkeitenfasten ist ja nun seit Sonntag vorbei, aber so der richtig große Hunger auf Süßes hat sich bei mir bisher noch nicht eingestellt muss ich zugeben. Auch wenn ich natürlich schon was gegessen habe, aber so richtig vermisst hatte ich es scheinbar doch nicht. Und alles ist dann immer …. zu süß.
d. Heute habe ich endlich mit meinem 3DS auch das erste mal in der Stadt andere Besitzer getroffen, bzw. deren Mii’s haben über Streetpass bei mir Einzug gehalten. Etwas sinnfreies aber immer noch lustiges Feature. Ist das bei euch, falls einer von euch schon den 3DS hat, auch so mau?
e. Dragon Quest VI – Wandler zwischen den Welten erscheint am 20. Mai 2011 endlich auch in unseren Gefilden. Hoffentlich auch mit deutscher Textausgabe. Ich freue mich jedenfalls den Teil dann auch spielen zu dürfen, bisher habe ich ja alle DS-Teile heiß und innig geliebt.
f. Unter der Rubrik Podcasts-die-mal-mal-gehört-haben-sollte fällt der von mir heute endlich gehörte Podcast von Deef und Paula zum Thema Bisexualität auf bisexualitaet.org. Finde ich jedenfalls. Also ich hab ihn gerne gehört. Sehr offener und netter Einblick wie ich finde.
g. Ostermontag gab es keine neue Folge von Glee *schnief*. Dafür war der Tatort aus Stuttgart aber ganz nett.
h. Wieso gibt es bei Uncharted eigentlich so viele Gegner. Auf der kleinen Insel. Da müssen ja ganze Dörfer an Schießwütigen hingeschifft worden sein. Aber trotzdem schönes Spiel. I like it. Schon alleine dafür hat sich die Playstation 3 ja fast gelohnt.
i. Ein sehr netter Kollege von mir hat mir den ersten Band des Fantasyzyklus „Das Rad der Zeit“ von Robert Jordan geliehen. Und damit auch gleich angefixt. Gefällt mir richtig gut das Buch und hab auch gleich bei ebay nach den weiteren Bänden ausschau gehalten.

2011 26 Apr

Kern (Projekt 42)

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Wenn ich das Wort Kern höre, denke ich eigentlich immer an Pudel. Oder an Faust. Oder an Goethe. Oder an Leipzig. Und den berühmten Keller. Oder an meine letzte Schulklasse.

Das also war des Pudels Kern!“
aus Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe

Manchmal ist der Kern von etwas, also das eigentlich was sich dahinter verbirgt, nicht immer klar zu sehen. Entweder weil andere versuchen es zu verbergen und hinter verfälschenden Aussagen zu verstecken versuchen. Oder weil es einfach nicht direkt auffällt worum es eigentlich wirklich geht. Als Freundin von Direkt und Ehrlich und wenns geht auch Geradeaus finde ich es natürlich schöner wenn man den Kern vom Pudel möglichst bald – also so direkt – sieht.

Andererseits gibt es ja z.B. bei Literatur oder Filmen durchaus Momente wo es total spannend oder einfach nur sinnstiftend ist wenn man den Kern halt nicht direkt sieht. Und manchmal will man ihn – wenn man unsere Weltpolitik so betrachtet – vielleicht auch gar nicht so genau betrachten.

Der Artikel ist ein Beitrag zum Projekt 42 vom Zementblog – Monat April 2011.

Heute ist Palmsonntag, der Tag der die Karwoche einläutet. Oder auch der Tag an dem der Einzug Jesu in Jerusalem gedacht wird. Dort wo er auf einem Esel in Jerusalem eintraf und vom Volk gefeiert wurde – was dann ja später lautstark seinen Tod veranlasst hat. Aber die Geschichte kennt ihr ja vermutlich.

Und eigentlich will ich damit sagen, dass mit der Karwoche auch die letzte Woche der Fastenzeit ansteht. Endlich. Ich habe beim Süßigkeiten-Fasten gut durchgehalten. Ich habe auf den Kuchen meiner Mutter verzichtet, sehr zu deren Missfallen (auch wenn Sie mich dann die ganze Zeit damit aufgezogen hat) und bei einem Wochenendseminar habe ich auch nein zu dem unglaublich leckeren Schokokuchen, den Nussecken, den Schokoküssen (die angeblich besonders lecker sind … wieso sagt man mir das???) und den Keksen gesagt. Wieso gibt es auf Seminaren immer so unglaublich viele Süßigkeiten. Und ich wusste nicht dass bei der Arbeit so viele Leute sind die plötzlich ihren Süßkram feilbieten. Hatten die das vorher schon? Ich habe zweimal Schokolade geschenkt bekommen ohne sie anzurühren.
Meine Freundin muss ihrer Mutter noch beibringen dass ich am Karfreitag und am Samstag auf die leckeren Torten die es an solchen Feiertagen so gibt verzichten muss, dann habe ich glaube ich fast allen wichtigen Leuten mit meiner Fastenzeit vor den Kopf geschlagen. Gott sei dank gibt es die Kuchen und die gute Torte meiner Großmutter erst am Montag, die würde ein Fasten auch nicht durchgehen lassen.

Ansonsten war das fasten aber nicht schlimm. Also so im normalen Alltag esse ich halt ein Brot mehr oder etwas Müsli oder viel Obst. Ich esse seit neustem wirklich viel Obst … von irgendwas muss ich mich ja ernähren. Aber das tut einem ja auch gut. Insgesamt ist es auch sehr angenehm und ich will nicht sagen dass ich die Zeit genossen habe, denn das habe ich ja nicht, aber ich finds gut dass ich relativ diszipliniert und ohne dauernde Süßigkeitenträume 6 Wochen ohne Süßigkeitenregal verbracht habe. Und bald ist ja auch schon Ostern.

In einer noch aktuellen Blogparade, fordert Martin von Martins Rosa Couch seine Leserinnen und Leser dazu auf, die besten Autorinnen und Autoren für schwul-lesbische Literatur aus dem deutschsprachigen Raum zu benennen. Und das tue ich einfach mal.

1. Daniela Schenk
Schrieb unter anderem „Wir 4ever“ und „Julia und Satine“ und wer die Bücher gelesen hat weiß vielleicht warum sie unbedingt auf so eine Liste gehört. Ich kann schon gar nicht mehr zählen wie oft ich die Bücher gelesen habe. Super lustige Lektüre mit Gefühl. Kann ich nur jedem ans Herz legen. Tolle Autorin.

2. Andreas Steinhöfel
Ich weiß nicht was er jetzt noch so schreibt schreibt, ich glaube nicht hauptsächlich schwule Literatur, aber ich habe „Die Mitte der Welt“ geliebt und auch schon mehrfach gelesen. Der Protagonist ist schwul und von daher passt es auch ganz gut in diese Kategorie.

3. Manuela Kuck
Unter anderem die Autorin von „Hungrige Herzen„, „Freispruch“ und „Liebe Lügen„. Ich mag Ihren Stil und auch die Mischungen auch das sie sowohl Krimis als auch Liebesgeschichten schreibt.

Es gibt ja viele Autoren in diesem Bereich aber Top-Autoren zu finden, das fällt mir zugegebenermaßen schwer. Mir fallen noch ein paar ganz gute Krimiautorinnen ein, die ich sicherlich auch hätte nennen können. Aus dem englischsprachigen Raum wäre mir eine Auswahl auch schwerer gefallen muss ich zugeben. Aber vielleicht wird das ja noch. Oder ich kenne einfach nicht die richtigen Bücher.

Die Blogparade von Martin läuft noch bis zum 8. Mai und er freut sich bestimmt noch über zahlreiche Beiträge zu dem Thema. Und ich finde Tipps in diesem Bereich auch immer Interessant.

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