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Archiv: Fastenzeit

Heute ist Palmsonntag, der Tag der die Karwoche einläutet. Oder auch der Tag an dem der Einzug Jesu in Jerusalem gedacht wird. Dort wo er auf einem Esel in Jerusalem eintraf und vom Volk gefeiert wurde – was dann ja später lautstark seinen Tod veranlasst hat. Aber die Geschichte kennt ihr ja vermutlich.

Und eigentlich will ich damit sagen, dass mit der Karwoche auch die letzte Woche der Fastenzeit ansteht. Endlich. Ich habe beim Süßigkeiten-Fasten gut durchgehalten. Ich habe auf den Kuchen meiner Mutter verzichtet, sehr zu deren Missfallen (auch wenn Sie mich dann die ganze Zeit damit aufgezogen hat) und bei einem Wochenendseminar habe ich auch nein zu dem unglaublich leckeren Schokokuchen, den Nussecken, den Schokoküssen (die angeblich besonders lecker sind … wieso sagt man mir das???) und den Keksen gesagt. Wieso gibt es auf Seminaren immer so unglaublich viele Süßigkeiten. Und ich wusste nicht dass bei der Arbeit so viele Leute sind die plötzlich ihren Süßkram feilbieten. Hatten die das vorher schon? Ich habe zweimal Schokolade geschenkt bekommen ohne sie anzurühren.
Meine Freundin muss ihrer Mutter noch beibringen dass ich am Karfreitag und am Samstag auf die leckeren Torten die es an solchen Feiertagen so gibt verzichten muss, dann habe ich glaube ich fast allen wichtigen Leuten mit meiner Fastenzeit vor den Kopf geschlagen. Gott sei dank gibt es die Kuchen und die gute Torte meiner Großmutter erst am Montag, die würde ein Fasten auch nicht durchgehen lassen.

Ansonsten war das fasten aber nicht schlimm. Also so im normalen Alltag esse ich halt ein Brot mehr oder etwas Müsli oder viel Obst. Ich esse seit neustem wirklich viel Obst … von irgendwas muss ich mich ja ernähren. Aber das tut einem ja auch gut. Insgesamt ist es auch sehr angenehm und ich will nicht sagen dass ich die Zeit genossen habe, denn das habe ich ja nicht, aber ich finds gut dass ich relativ diszipliniert und ohne dauernde Süßigkeitenträume 6 Wochen ohne Süßigkeitenregal verbracht habe. Und bald ist ja auch schon Ostern.

Wie schon im letzten Jahr und in dem Jahr davor und in dem Jahr davor beteilige ich mich an der Fastaktion „7 Wochen ohne“. Naja, beteiligen ist etwas übertrieben, denn an das Thema halte ich mich eigentlich nie richtig, aber „fasten“ tue ich. Nicht richtiges Fasten, aber ich verzichte auf etwas was mir schwer fällt bzw. mache etwas was mir nicht leicht fällt. Dieses Jahr verzichte ich auf Süßigkeiten und Knabberzeug. Darunter fällt im Prinzip alles was man so im Supermarkt im Süßigkeitengang findet. Also „7 Wochen ohne Süßigkeitenregal“. Was ich ab und zu esse ist dann doch Marmelade oder auch so eher zu Mahlzeiten gehörende Dinge wie Apfelmus und Joghurt. Aber keine Schokolade, kein Kuchen, keine Gummibärchen, keine Chips, keine gesalzenen Erdnüsse (normale sind natürlich okay).

Ich muss zugeben, am Anfang viel mir das auch schwer, weil ich immer wieder Hunger auf nenn Schokoriegel verspürt habe. Und so richtig lustig ist es auch nicht wenn alle Kuchen essen, nur man selbst ne Kiwi oder gar nichts ist. Aber so mit der Zeit, ich muss sagen, mittlerweile fällt es mir immer leichter. Klar, Schokolade reißt mich natürlich noch, aber Früchte sind auch okay und hey, Ostern ist ja auch nicht soooo lange hin. Also nicht wirklich, naja, doch ein bisschen, aber bisher geht’s noch. Ich vermisse es tatsächlich auch immer weniger.

Das eigentliche Thema der Aktion ist übrigens dieses Jahr „7 Wochen ohne Ausreden“ oder „Ich war´s“. So das Freiherr von und zu Guttenberg Gedenkthema. Obwohl das Thema natürlich schon viel länger feststand als die Plagiatsaffäre alt ist. Ich finde die Idee aber gut, mal zu versuchen sich nicht rauszureden und mal, auch wenn es unerfreulich ist, die Hand zu heben und zuzugeben wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Ich versuche das selbst für mich auch so zu handhaben, nicht nur in der Fastenzeit, das funktioniert natürlich nicht immer und manchmal gewollt nicht, aber generell versuche ich sowohl vor mir als auch vor anderen eigentlich immer offen mit meinen Fehlern und Taten umzugehen.

So, und nachher esse ich dann ein schönes Brot … mmmmh, lecker, genau das was ich jetzt brauche. Wer möchte schon Snickers.

So, Ostern ist schon ein paar Tage vorbei, aber ich wollte trotzdem noch einmal über meine Fastenerfahrungen dieses Jahr schreiben. Anders als die Jahre zuvor habe ich mir ja eher vorgenommen etwas zu tun anstatt nur etwas zu lassen. Und anders als die Jahre zuvor hatte ich auch gleich mehrere Sachen auf dem Programm. Und das hat unterschiedlich gut geklappt.

Am leichtesten ist mir das Frühstücken jeden Morgen gefallen. Das habe ich tatsächlich, bis auf eine Ausnahme, jeden Tag geschafft. Mal mehr mal weniger, habe ich jeden Morgen etwas zu mir genommen, je nach Zeit und Hunger. Aber immer so dass es auch als Frühstück durchgekommen wäre, also nicht nur ein Schokoriegel. Das war zwar eine Überwindung morgens einen Tuck früher aufzustehen um noch etwas zu essen, aber ich habs mir ja vorgenommen gehabt. Ich muss zugeben, dass ich das dann nach Ostern wieder aufgegeben habe, einfach aus zeitlichen Gründen und weil ich tatsächlich früh morgens wenig hunger verspüre. Ich denke aber ernsthaft darüber nach einen Müsliriegel oder eine halbe Schüssel Cornflakes wieder einzuführen, gerade weil ich jetzt ja auch wieder vermehrt Fahrrad fahre und da etwas Energie in Form von Nahrung gebrauchen kann.

Nicht bzw. schlecht geklappt hat dann das frühe ins Bett gehen geklappt. Irgendwie fiel mir Abends immer noch was ein was ich noch machen musste/wollte/sollte/konnte. Der Geist war will … nein, eigentlich noch nicht einmal das …

Das mobile Internet habe ich schon relativ in der Anfangsphase zu „Leben ohne mobiles Twittern“ umgemünzt, was ich dann, abgesehen von einem Fussballspiel kurz vor Ostern, ebenfalls einhalten konnte. Ganz aufs mobile Internet wollte ich dann ja nicht verzichten, aber wie ich irgendwann mal erwähnt hatte, ich musste mich nicht schon im Bus darüber informieren wer gerade mit dem Hund unterwegs ist um allen mitzuteilen was ich heute Abend zu gucken gedenke. Mobiles Twittern tue ich auch heute wieder seltener. Vielleicht war das nur so ne Phase.

Im Nachhinein muss ich sagen das Maxi in ihrem Kommentar zum Masterplan durchaus schon zurecht darauf hingewiesen hat das 3 Fastenziele nicht wenig sind. Für nächstes Jahr nehme ich mir jedenfalls wieder nur eins vor, was ich aber auch deutlich ernsthafter angehen will.

Ich hab in der Fastenzeit auch nicht nur meine eigen Ziele etwas vernachlässigt sondern auch meine Freundin boykottiert. Die hatte nämlich Schokoladenfasten und ich musste einmal eine Schokoladentorte machen die Sie probieren sollte. Im März. Mir zuliebe hat sie es auch wirklich gegessen, auch wenn Sie mir das natürlich immer noch hält. Und im Urlaub hab ich ihr ausversehen mal einen Kakao mitgebracht. Das wurde mir auch zugebenermaßen zurecht ein wenig übel genommen.

Und habt ihr es alle geschafft? Wurdet ihr auch „gestört“ wie meine Freundin oder wart ihr so schwach wie ich? Einigen fiel es ja doch etwas leichter als mir habe ich festgestellt.

So, ich „faste“ derzeit bei 7 Wochen ohne. Nun sind drei Wochen um. Fast Halbzeit also. Ich muss sagen … es ist schwer, teilweise zu schwer. Aber der Reihe nach.

Frühstück. Mein erstes Vorhaben klappt immer noch. Ich esse jeden morgen etwas, mal Cornflakes, mal Brot, einmal zugegebenermaßen die Schokotorte vom Vortag, aber ich hab ja auch nie gesagt ich möchte gerne nur gesund frühstücken. Jedenfalls habe ich jeden Tag das Haus nie mit leerem Magen verlassen. Teilweise war es etwas hektisch und ich muss zugeben dass ich auch ein paar mal im stehen schnell in der Küche mir die Schale Cornflakes schnell rein geschaufelt habe, anstatt mich gemütlich hin zu setzen.

Das mit dem früh ins Bett gehen klappt leider immer noch nicht. Irgendwie kommt da immer was dazwischen. Ein langer Anruf, eine E-Mail, die DVD die ich doch noch zuende gucken will, Olympia (ist ja nun vorbei) und und und. Es fällt mir doch schwer da einen Schlussstrich zu ziehen und zu sagen, egal, ich geh einfach ins Bett, die E-Mail etc. kann auch bis morgen warten. Mal klappt es, mal nicht, derzeit eher nicht. Dabei wollte ich das schon gerne durchziehen.

Ansonsten. Ich habe mobiles Internet mal auf „kein mobiles twittern mehr“ runtergestuft. Hust. Ich kommentiere das auch nicht weiter. Naja gut ein bisschen. Das mit dem nicht twittern klappt aber ganz gut. Okay, einmal hab ich ein Bild getwittert. Aber ansonsten mache ich das Programm nicht an. Muss auch nicht immer und überall kund tun was ich gerade mache.

Okay, das mit dem früh ins Bett gehen nehme ich mir immer noch ganz feste vor. Sollte doch mal zu machen sein.

Und wie ist es euch so ergangen, wenn ihr denn fastet? Ich hab die „Keine-Schokolade“ Zeit meiner Freundin ja mit der Schokosahnetorte gestört. Und bei euch? Alles geschafft? Oder konntet ihr der Versuchung auch nicht widerstehen?

Es ist Fastenzeit und das seit fast einer Woche. Ich mache nun seit Aschermittwoch bei „7 Wochen ohne“ mit mit dem Zielvorgaben aufs Mobile Internet zu verzichten, jeden Morgen zu Frühstücken und pünktlich ins Bett zu gehen, um mal wieder für etwas Ausgewogenheit und Frische bei mir zu sorgen. Madita und Maxi haben auch schon ganz lieb nachgefragt wie denn die erste Woche bei mir so gelaufen ist. Was ich hiermit beantworten möchte.

Ich fange mal mit dem einfachsten an. Ich habe es tatsächlich geschafft jeden Morgen zu frühstücken. Ich habe dabei auch gesessen und nicht nur einen Schokoriegel zu mir genommen, sondern eine Schüssel Cornflakes oder Brot oder auch mal einen Apfel dazu. Dazu Tee oder Kaffee oder mal eine Tasse heiße Zitrone. Dafür musste ich auch etwas früher aufstehen, aber das hat ganz gut geklappt und ich konnte so halbwegs entspannt frühstücken. Am Wochenende gab es sogar jeden Tag Porridge und am Sonntag ein Ei dazu. Ich muss zugeben ich fühle mich mittlerweile auch etwas vitaler, was aber auch am besseren Wetter oder der Tatsache das ich wieder Sport treibe liegen kann. Jedenfalls habe ich das Gefühl es tut mir ganz gut und ich habe es auch schön geschafft.

Das war das gute. Maxi hat auch in den Kommentaren bereits die richtige Frage gestellt, nämlich, wie das mit dem früh zu Bett gehen in Zeiten der Winterolympiade war. Jaaaaa …. ich muss zugeben das war nicht so erfolgreich. Skiabfahrten der Damen zu sehen ist halt auch spannend. In Zahlen habe ich von bisher 6 Nächten *hust* nur bei *nochmal hust* 3 das von mir gesetzte Ziel erreicht. Nicht so gut, aber wenigstens hat es jedes zweite mal geklappt. Ich arbeite aber daran. Das kann auf alle Fälle noch besser werden. Das sollte besser werden.

Als letztes das mobile Internet. Also ich schalte Twibble nicht mehr ein (okay, einmal hab ichs benutzt). *Künstlich erzeugte Pause*. Ja … ja … Ich schweige lieber … und es wird besser.

Wie man sieht habe ich in der ersten Woche nur ein Ziel echt erreicht. Das hatte diverse Gründe und ja, das mit dem früh ins Bett gehen ist mir schwer gefallen und im Bus, in der Mittagspause oder einfach mal vorm zu Bett gehen nicht nochmal Mails zu checken habe ich ja auch nicht immer geschafft. Und bisher hat es auch noch nicht so klick gemacht das ich mich dazu im letzten Moment zwingen konnte. Was ich ja eigentlich vor gehabt habe. Also ich habe schon vor das nochmal zu bessern und jedenfalls nächste Woche zwei erfolgreiche Punkte präsentieren zu können. Nächstes mal nehme ich mir doch wieder nur eines vor. Das mit den Süßigkeiten letztes Jahr hat besser geklappt muss ich ja mal zugeben und die Videospiele sowieso.

Ich gratuliere auf jedenfalls allen die ihr Ziel die erste Woche auch erreicht haben. Finde ich wirklich toll und ich eifere euch fleißig nach. Wie macht ihr das? Okay, ja, ich weiß, man nennt das Willensstärke. Aller Anfang ist schwer.

Ich habe vor 10 Tagen ja Überlegungen angestellt, was ich denn bei der Fastenaktion „7 Wochen ohne“ dieses Jahr machen könnte. Nun habe ich glaube ich was gefunden.

Nach Videospielabstinenz 2008 und Süßigkeitenentzug 2009 habe ich mich nun für folgendes Programm entschieden:

  • Einschränkung/Verzicht auf Mobiles Internet. Ich brauche eigentlich nicht im Bus oder in der Mittagspause nochmal wissen wer mir gemailt hat oder was meine Feeds sagen. Und übers Wetter twittern brauch ich auch nicht immer. Permanente Erreichbarkeit stresst auch.
  • Das tägliche Frühstück jeden Morgen. Gut, hört sich doof an, machen ja viele, ich aber aus Hektik nicht. Dabei ist doch Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages. Also wieso verschieben oder drauf verzichten?
  • Und zu Letzt nehme ich mir vor, Abends rechtzeitig ins Bett zu gehen, damit ich morgens nicht so groggy bin und frisch und fröhlich aus dem Bett hüpfen kann.

Irgendwie fühle ich mich in letzter Zeit gestresst. Was wohl auch an mir selbst liegt. Vielleicht fühle ich mich ja mal etwas entspannter und ausgeruhter wenn ich bewusst darauf verzichte immer alles überall abrufen zu können und auch mal mir ein wenig Zeit nehme für mich und z.B das morgendliche Frühstück. Und morgens auf im Bus einfach nur Hörbuch zu hören. Ich versuch das jedenfalls mal. Vielleicht kriege ich es ja hin. Vielleicht klappt es ja sogar länger. Jedenfalls das mit dem rechtzeitig ins Bett gehen. Ich versuche dann mal zu berichten wie das so alles geklappt hat. Hört sich nicht viel an, aber wenn die Zeit so knapp ist, bzw. die Neugier so allgegenwärtig. Ich versuchs. Mittwoch gehts ja los.

2010 4 Feb

7 Wochen ohne … was?

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Es ist Anfang Februar. Und das heißt Weihnachten und Neujahr liegt lange hinter uns und vor uns liegt die unsägliche Karnevalszeit und Ostern. Und dazwischen ist Fastenzeit. Die Fastenzeit erinnert an die 40 Tage die Jesus in der Wüste nach seiner Taufe Verzicht geübt hat. In der christlichen Tradition (also bei den Katholiken) hat man das früher (und heute natürlich teilweise auch) sehr ernst genommen. Bei uns Protestanten ist das weniger streng. Luther hat erkannt, dass man durch strengen Verzicht nicht unbedingt in den Himmel gelangen muss und es deswegen auch nicht notwendig ist. Jedenfalls nicht als Zwang oder um Gott zu gefallen.

Die evangelische Kirche hat vor etwa 27 Jahren aber dennoch das fasten wieder für sich entdeckt. Nämlich mit der Fasten-Aktion „7 Wochen ohne„. Darin geht es eigentlich um ein bewusstes Leben der Passionszeit, zum Beispiel in dem man sich was gutes tut oder auf Dinge wie Süßigkeiten oder zu viel Fernsehn verzichtet um seine Zeit besser zu nutzen. Die Aktion ist freiwillig und dient halt zur Findung der eigenen (spirituellen) Mitte und ist nicht dazu da um jemanden zu gefallen.

Ich finde den bewussten Verzicht, auch im Hinblick auf die Passionszeit, eigentlich eine sinnvolle Sache und mache deswegen auch schon seit zwei Jahren mit. Das heißt, ich verzichte bewusst auf etwas, bzw. schränke es doch stark ein und befasse mich in der Zeit auch durchaus mit den Inhalten der Aktion. Letzteres muss man natürlich nicht, wenn man dazu keinen Bezug hat.

Vor zwei Jahren, als ich begann, habe ich darauf verzichtet Videospiele zu spielen. Das hat auch ganz gut geklappt. Ich hatte das daddeln zwar vermisst, dafür konnte ich aber wieder mehr lesen. Letztes Jahr habe ich dann meinen Süßigkeitenkonsum rapide runtergefahren. Das war auch mal ganz gesund und ich habe gemerkt, wie schnell es doch geht, das man ohne Schokolade und Co. auskommt. Nur was mache ich dieses Jahr? Eigentlich hatte ich ja wieder an die Süßigkeiten gedacht, aber irgendwie ist das auch langweilig. Auf Kaffee könnte ich auch verzichten, aber ich fahr doch demnächst in den Urlaub und in Amerika solls doch so guten Kaffee geben … Mit Videospielen will ich nicht wieder pausieren. Fernsehen gucke ich nicht so häufig. Ich surfe oft im Internet. 7 Wochen ohne mobiles I-Net? Oder ohne Handy? Mmmh, vielleicht. Oder doch lieber kein Süßkram. Mal gucken. Ich hab ja noch etwas Zeit.

Und, fastet ihr? Wenn ja worauf verzichtet ihr? Oder ist das Humbug?

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