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Archiv: 31 Tage – 31 Bücher

Okay, meine Lieblingsautorin ist eigentlich Rebecca Gablé, von der ja auch mein Lieblingsbuch ist. Rebecca Gablé ist ja bekannt und beliebt für ihre großartigen historischen Romane aus der Zeit des englischen Mittelalters. Sie hat aber nicht nur historische Romane über die britische Insel geschrieben, sondern auch Krimis. Nicht so bekannte Krimis und teilweise auch von den Kritikern nicht besonders gut bewertet Krimis. Meiner Meinung nach völlig zu Unrecht den ich mag jeden einzelnen ihrer Kriminalromane und allen denen ich bisher ihre Bücher aus dem eher Crimegernre geliehen habe waren bisher auch begeistert.

Einer der Krimis ist der „Das letzte Allegretto„. In dieser Geschichte geht es um Magnus der das Unternehmen seines Vaters erbt und schnell feststellt das in der Firma dort irgend etwas ganz verkehrt läuft. Und während er versucht sich gegen seine Wiedersacher zur wehr zu setzen haben diese schon seinen Bruder, den begabten aber etwas angeschlagenen Pianisten Taco im Visier. Schöne Geschichte etwas Abseits der Üblichen Detektiv- und Polizeikrimis.

31 Tage – 31 Bücher

Meine ehrliche Antwort lautet: Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Wobei mir auch nicht ganz klar ist, ob da schon das Lern-Buch aus der Grundschule mit reinfällt, das Bilderbuch mit Untertiteln, allgemein ein Bilderbuch oder das erste ‚richtig‘ Buch, ohne Bilder sondern nur mit Text? Ich glaube zu den ersten Dingen die ich gelesen haben, und an die ich mich heute erinnern kann, gehört ein dickes Märchenbuch mit den Märchen von Hans Christian Andersen. Ich mochte es nicht wirklich muss ich zugeben. Mir sagte Arielle eher zu als Die kleine Meerjungfrau mit dem eher traurigen Ende. Da gabs auch keinen Sebastian.

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Ich war vor einigen Jahren mal als freiwillige Helferin bei einer Großveranstaltung, mit etwas klerikalem Hintergrund (gibts alle Jahre zu Himmelfahrt und war dieses Jahr in München ….), und habe dort in einer Messehalle Ordnerdienst gehabt. Dieser Ordnerdienst bestand die meiste Zeit daraus einen Notausgang zu bewachen und dort dafür zu sorgen, dass möglichst niemand rein und raus ging (solange kein Notfall vorlag oder politisch wichtige Persönlichkeiten meinten sie müssen da jetzt durch) und auch niemand sich dort aufhielt oder sonste wie den Ausgang versperrte. Das war keine Aufgabe die ein besonders hohes Maß an Konzentration und Aufmerksamkeit bedurfte, weswegen wir die meiste Zeit Skat spielten. Irgendwann hatte ich da keine Lust mehr zu (zumal ich auch eher wenig Talent besitze) und habe gelesen. Ich hatte damals den dritten Band der Harry Potter Reihe in englisch mit und las ihn also, auf einem Papphocker, die langen Beine ausgestreckt, vor dem Notausgang sitzend 3 Tage hintereinander. Wobei natürlich auch ein unvorteilhaftes Foto entstanden ist das mir wirklich ewig nachhing.
Und deswegen erinnert mich „Harry Potter and the Prisoner of Azkaban“ von Joanne K. Rowling immer an diesen Notausgang in der Messehalle.

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Ein Buch das mich an jemanden erinnert ist „Der Zirkus der Abenteuer“ von Enid Blyton. Das Buch hatte mir damals unsere Nachbarin geschenkt. Zu dieser Zeit habe ich wirklich recht wenig gelesen und wenn dann auch nur gezwungenermaßen. Und so stand sie irgendwann (okay, ich meine es war kurz nach meinem Geburtstag) mal im Türrahmen meines Zimmers, mit einem Buch in der Hand und ich dachte nur „Oh ne, ein Buch. Wieso schenkt sie mir sowas?“. Aber da sie es mir ja schon geschenkt hatte, wollte ich es dann auch lesen …

Und dieses Buch hat mich wirklich gefesselt und hat in mir auch wirklich eine großere Begeisterung für das Lesen im allgemeinen und für die Bücher von Enid Blyton im speziellen geweckt. Und so habe ich mir dann auch die restlichen Bücher der Abenteuer-Serie entweder gewünscht oder in der Bücherei ausgeliehen, sowie die Bücher der Fünf Freunde, der Geheimnis um Reihe oder den Dolly Büchern. Patricia und Isabel (aka Hanni und Nanni im Deutschsprachigem Raum) habe ich dann später auch auf englisch probiert. Auch heute lese ich ganz gerne mal ein Buch von Enid Blyton. Sie hat halt schöne Bücher geschrieben.

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So, der erste Punkt der mir doch etwas schwer fällt. Es gibt ja viele Bücher die sind okay, die liest man einmal, dann will man sie aber auch nicht unbedingt ein zweites mal anfassen. Oder Sie sind irgendwie in einer Reihe, einem Universum etc. so dass es sich eigentlich nicht anbietet, sie ein weiteres mal zu lesen ohne gleich zig Bücher ebenfalls lesen zu müssen.
Ganz pauschal möchte ich hier eigentlich alle „Star Wars“ Bücher nennen die ich habe. Ich oute mich, ich bin im Besitz von etwa 50 Büchern des Star Wars Expanded Universe. Fast alle habe ich davon auch gelesen. Unter anderem auch die komplette „New Jedi Order Reihe“ (oder hierzulande: „Das Erbe der Jediritter„), mit 19 Bücher. Und spätestens ab Buch 12 wurde ich auch oft gefragt, wenn ich das Buch mal mit hatte: „Hast du die vorherigen echt alle gelesen“. Würde ich davon ein Buch lesen, müsste ich im Prinzip alle lesen. Und das tue ich natürlich nicht. Unsd ja, ich weiß, es ging eigentlich um ein Buch.

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Also ich lese gerne gute Bücher mehr als einmal. Eine Buchreihe lese ich aber besonders oft immer und immer wieder und zwar handelt es sich dabei um die Micky Knight Krimis von J. M. Redmann (in Buchtiteln: „Mississippi„, „Stirb Jokaste„, „Sag niemals ja„, Stein der Weisen und der neue Krimi „Death of a Dying Man„).
Achso, wieso ich die Bücher immer wieder lese? Weil Micky einfach der Inbegriff des coolen Charakters ist. Sympatisch, stark, fähig aber mit doch sehr hervorstechenden Schwächen und Macken. Und einem netten Freundeskreis. Und auch die Fälle von Micky sind wirklich packend, selbst wenn man das Ende kennt.

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Ich mache mich jetzt vermutlich sehr unbeliebt, aber mein Hassbuch (wobei ich das Wort hass etwas übertrieben finde, tiefe Abneigung trifft es eher) ist vielmehr eine Hassreihe und zwar finde ichden „Herr der Ringe“ absolut grässlich. Langatmig, langweilig, patriarchalisch (okay, ist vielleicht nicht das richtige Wort dafür, aber wie viele Gefährtinnen gibt es da? Genau!)…. Ich mags einfach nicht sonderlich.

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Mein Lieblingsbuch ist „Das Lächeln der Fortuna“ von Rebecca Gablé. Eigentlich finde ich ausnahmslos alle Bücher von ihr toll, aber das war mein erstes und eigentlich auch dass was ich am liebsten gelesen habe (und auch mehrmals). Jeder der auch nur ein kleines bisschen für historische Romane übrig hat zwinge ich dieses Buch auf. Rebecca Gablé gehört auch zu den wenigen Autoren wo ich nicht auf die Taschenbuchausgabe des Buches warten kann sondern die gebundene Ausgabe haben muss.

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Ich habe mir vorgenommen, da ich ja gerade wieder die ersten beiden Staffeln von den Tudors sehe (ich liebe Serien DVDs), als nächstes „Das Erbe der Königin“ von Philippa Gregory zu lesen. Das Buch befasst sich mit Frau Nummer 4 (Anna von Kleve) und Frau Nummer 5 (Katherine Howard) aus der langen Reihe der Ehefrauen die Heinrich VIII. von England so hatte. Bin jedenfalls sehr gespannt.

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Also ich habe endlich mit Hectors Reise von Francois Lelord angefangen, das Buch um das es ja schon beim Blogwichteln ging und das ich eigentlich schon immer mal lesen wollte. Da ich wirklich gerade angefangen habe, kann ich dazu auch zugegebenermaßen nur sehr wenig sagen.

Und hören tue ich derzeit „Schmitz‘ Katze“ von Ralf Schmitz, bin da auch erst am Anfang aber bisher ist es ganz unterhaltsam.

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