Das Buchhörnchennest

Buchen musst du suchen … Zeugs, Bücher, Videospiele und sonst so

Unter der Kategorie „Dinge die mich an Facebook echt extrem nerven“ fällt bei mir in letzter Zeit vor allem diese Frage-Spielchen. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber es gibt eine App in diesem Sytem, die es meinen Facebook-Freunden erlaubt, zufallsgenerierte Fragen zu meiner Person zu beantworten. So wie „Findest du das Bioschokolade in Lack und Leder gut aussieht?“ oder „Findest du Bioschokolade riecht schlecht?“. Lauter solche Fragen wo ich meistens nicht weiß ob ich die Antwort überhaupt (auf diese Art) wissen möchte.

Aus mir nicht bekannten Gründen habe ich leider eine Menge Leute in meiner Freundesliste die solche Fragen gerne beantworten. Und dann werde ich immer mit Benachrichtigungen malträtiert wer welche Fragen beantwortet hat. Wenn ich allerdings die Antworten sehen möchte, muss ich die App selbst nutzen – oder so. Was ich natürlich unterlasse. Ich ignoriere das ganze. Ärgern tue ich mich aber trotzdem darüber, weil man die Facebook Startseite selten mal lesen kann ohne dass diese Fragen auftauchen, egal ob zu mir oder zu anderen.

Früher hat man ja wenigstens sich nur gedacht dass jemand unangenehm riecht oder das der Person wenigstens im Vertrauen gesagt (okay, das ist der Idealfall, manchmal sagt man es ja auch anderen muss ich zugeben, aber so ist der Mensch ja nun …) heute veröffentliche ich es scheinbar auf meinem Facebook Profil damit das jeder lesen kann. Bin ich die einzige die diese Art der Kommunikation nicht unbedingt als Fortschritt empfindet? Macht ihr da gerne mit, interessieren euch die Antworten oder nervt euch das auch eher?

Seit dem 23. März bin ich stolze Besitzerin eines türkisen Nintendo 3DS. Ich hatte mir im Februar – als nachträgliches Geburtstagsgeschenk an mich selbst – den neuen Handheld vorbestellt. Übrigens meine erste Konsole die ich mir zum Releasetag zulegen, normalerweise warte ich immer Jahr und Tag.

Durch diverse Angebote und Vergünstigungen habe ich dann bei dem Versandhändler meines Vertrauens statt 250 Euronen nur 222 Euro auf den Tisch legen müssen und hab dazu noch ein Spiel oben drauf bekommen. Sims 3. Naja, ich würde nicht sagen dass ich mir das so unter normalen Umständen gekauft hätte, aber wie sagt man so schön, einem geschenkten Gaul … und viel mehr möchte ich dazu glaube ich auch gar nicht schreiben.

Und so sieht es aus, mein neues Baby. Schick oder? Okay, ich will ehrlich sein, so auf den ersten Blick sieht es, abgesehen von dem Analog-Stick und der Farbe nicht sehr viel anders aus als mein alter Nintendo DSlite. Er passt sogar in die alte Tasche, was praktisch ist. Und die Spiele auch. Bisher spiele ich damit auch hauptsächlich DS-spiele, was allerdings auch nicht so toll ist, denn die alten Spiele werden auf dem 3DS Bildschirm entweder kleiner oder etwas matschig dargestellt. Aber ich will auch nicht beide Handhelds mitnehmen.

Steuerkreuz und Tasten fühlen sich aber gut an. Ersteres auch nicht so schwammig wie beim Lite. Der 3D Effekt ist schick. Derzeit gibt es noch ein Testvideo, da kann man das wirklich gut sehen. Ich habe es neulich einer Freundin von mir gezeigt, die war beeindruckt. Naja, eigentlich war sie eher verängstigt … oder so. Gut, auch nicht das richtige Wort. Auf alle Fälle hatte sie den Effekt bemerkt, darauf kommt es ja an. Bei Sims 3 fand sie ihn auch nicht mehr so schlimm.
Neben dem 3D gibt’s auch noch lustige Features wie Streetpass. Da tauchen dann, wenn man anderen Besitzer mit 3DS in Standby trifft, deren Mii´s in der eigenen Lobby auf, was sicherlich lustig ist, mir allerdings noch nicht passiert ist. Das könnte daran liegen dass ich den 3DS in meine Weltmetropole entweder vergesse und wenn ich ihn mithabe dann auch leider nicht einschalte bzw. ja nur die alten DS Spiele spiele. Finde ich aber ne nette Spielerei.

Irgendwann soll es dann ja auch vernünftige echte Must-Have Software geben, wie die Neuauflage von dem N64 Klassiker The Legend of Zelda Ocarina of Time. Da freue ich mich schon sehr. Oder Paper Mario 3D. Da freue ich mich noch mehr. Oder Kid Icarus.
Bis dahin werde ich aber wohl noch alte Spiele spielen und Bekannten das 2 Minuten Video vorspielen. Und mal auf Mii´s in meiner Lobby hoffen. Und meine Sims hin und her schicken.

Oh, einen Freundescode hat man hier übrigens auch fürs eigene Gerät, nicht nur für einzelne Software wie beim alten DS. Mein Freundescode lautet hier: 1332-7719-2928.
Also, wer Lust und vor allen einen 3DS hat, ich freu mich über Nachrichten.

Kleine Anmerkung am Rande, der 3DS Stift liegt gut in der Hand, ist aber an einer echt ungünstigen Stelle positioniert, das war beim Lite schöner.

Die erste Generation Pokémon (Blau bzw. Rot) kam bei uns im Jahr 1999 raus, zu einer Zeit wo ich noch Videospiele spielte, aber die meisten anderen meiner Generation schon nicht mehr und wo mich das Spiel irgendwie auch nicht sonderlich ansprach. Auch danach konnte ich eigentlich nie wirklich etwas mit den kleinen knuddligen zuckersüßen Monstern anfangen. Und hatte es auch gar nicht erst probiert.

Nun bin ich aber mal neugierig geworden. Wenn so viele Leute – egal ob jung oder alt – begeistert sind, wieso sollte mich die Spielereihe nicht auch begeistern? Und da ja gerade eine neue Generation raus gekommen war, dachte ich mir, hole ich Sie mir doch einfach.
Also gesagt, getan und Pokémon bestellt. In der weißen Edition.

Und gespielt. Ein wenig. Naja, so bisher etwas weniger als zwanzig Stunden – oder genau drei Orden. Ich muss sagen, es hat etwas, wenn man denn auf sammeln, (tauschen) und kämpfen steht. Tue ich auch, aber leider interessiere ich mich nur dafür. Ich stehe nämlich auch auf Story und interessante Charaktere und das ist etwas, was Pokémon leider nicht in dem gewünschten Maße hat. Zwar soll das Spiel für Pokémon Verhältnisse eine relativ gute Story haben, aber wenn man natürlich Dragon Quest oder Final Fantasy gewohnt ist, ist es doch enttäuschend. Das kann man natürlich nicht so vergleichen, das ist mir klar, aber meinen Spielspaß hätte es schon erhöht. Zumal das Spiel ja durchaus das Potential gehabt hätte.

Die Story hört sich nämlich vielversprechend an. Wir sind jung, ungebunden und ziehen als Pokémon-Trainer in die Welt, soweit und so wenig neu. Unsere Widersacher ist das Team Plasma und deren Anführer N. Team Plasma kämpft nicht einfach so aus purer Lust gegen uns und den Rest der Pokémonwelt . Sie wollen die Pokémon aus ihrer vermeintlichen Unterdrückung befreien, weil Sie glauben, dass die Pokémon eigentlich nicht ganz freiwillig bei den Menschen als Kampfmonster sind. Da glaubt allerdings nur Team Plasma dran, alle anderen denken das ist Humbug und reden eigentlich nur relativ unreflektiert davon, wie wichtig ihnen die Pokémon sind, wie gut sie ihnen tuen und wie toll sie doch sind. Die fast schon existentielle Frage nach der Freiwilligkeit der Pokémon, die ja in der wilden Variante durchaus in Kämpfen mit Pokébällen gefangen werden, wird kaum weiter behandelt, bzw. halt eher abgetan. Jedenfalls bisher. Vielleicht ändert sich das ja noch oder ich hab den ernsthaften Umgang mit der Thematik verpasst. Aber ich glaub da eigentlich nicht dran. Schade find ich. Hätte die Version doch irgendwie auch ein wenig „erwachsen“ gemacht.

Charaktere … ja, wir sind Pokémon Trainerin oder Trainer, je nach Geschlecht und unsere Freunde im Prinzip auch. Natürlich gibt es dazwischen auch was, so ist die Familie von unserer Freundin Bell die etwas laut ist, nicht so begeistert dass Bell in die Welt hinaus als Pokémon Trainerin ziehen will, aber das ist alles doch sehr arg am Rande und macht das Ganze auch nicht viel spannender.

Das volle Potential entfaltet sich vermutlich erst, wenn man seine kleine Mannschaft an (zuerst) mickrigen Pokémons zu echten Brechern die alles wegpusten trainiert hat und so nach der Hauptstory auch weltweit online oder Face-to-Face gegen andere Trainer kämpfen kann um sich zu messen, während man die Welt nach weiteren Pokémon durchsucht oder sie halt tauscht. Aber da bin ich natürlich noch ein wenig von entfernt. Aber vielleicht springt dann der Funke auch über der mich zu einem echten Pokémon Fan macht. Denn bisher würde ich mich eigentlich noch nicht so bezeichnen.

Einen Pokémon Kampf im lokalen Netzwerk hatte ich übrigens auch schon. Beim Warten auf den doch sehr viel später kommenden Zug in einem Fast-Food-Restaurant in Berlin bin ich virtuell (und real) auf zwei Jungs getroffen die auch die aktuelle Pokémon Version in schwarz hatten. Die hatten allerdings Level 100 und schon über 50 Stunden gespielt (und das vielleicht 3 Wochen nach Release), was natürlich mit meinen damals Level 15 und 12 Stunden schwer messbar war und entsprechend langweilig war dann auch für beide Seiten der Kampf. Zumal ich als Noob in diesem Bereich vermutlich auch bei gleichem Level gnadenlos versagt hätte, dann hätte es aber wenigstens an der Taktik gelegen. Aber ich kann mir schon vorstellen dass das bei ähnlichen Bedingungen lustig ist.

Deswegen, falls wer ähnlich schlecht in Spiel und Pokémon Entwicklung ist, ich würd mich tatsächlich mal über ein Online Match freuen. Mein Freundescode lautet: 3997-6406-6444.

Und ihr? Schon einmal Pokémon gespielt und gebt ihr das zu? Worin liegt der Reiz und warum ist er mir bisher entgangen?

Ich habe mir in der vergangenen Woche das Buch „Ash“ vom Malinda Lo angesehen. Der Name Malinda Lo dürfte der ein oder anderen vielleicht sogar etwas sagen, denn Sie schrieb lange Zeit für die amerikanische Seite afterellen.com und hatte dort auch einen eigenen Videocast. Vor einiger Zeit hörte sie dort aber auf, weil Sie sich auf das Schreiben von (lesbischer) Literatur konzentrieren wollte. Kurze Zeit später kam ihr Erstlingswerk „Ash“ heraus. Seit November 2010 ist das Buch auch in er deutschen Übersetzung hierzulande im PAN Verlag erschienen und für dreizehn Euronen zu haben. Ich habe mir „Ash“ nun auch endlich in meiner Landessprache zugelegt, nachdem ich mich an die englische Fassung nie so ganz heran getraut habe.

„Ash“ ist ein Fantasy-Jugendroman der auf der Geschichte von Cinderella beruht. Also die klassische Geschichte eines jungen Mädchens, was unter ihrer Stiefmutter leidet und mit etwas Magie dem entrinnt. Muss man eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Dazu kommen Fantasyelemente, wie insbesondere die häufig vorkommenden Legenden der Feen und einer eigenen Fantasy-Welt. Besonders an der Geschichte ist, dass der Fokus der Liebesgeschichte nicht unbedingt auf dem Prinzen liegt, sondern das Ash, die Protagonistin und Namensgeberin des Buches, an anderen Personen Interesse hat. Sehr viel mehr möchte ich hier auch nicht verraten.

Ich persönlich finde ja die Cinderella-Idee manchmal etwa zu häufig genutzt und wenn ich ehrlich bin dann hat das Märchen die Geschichte dieses Buches aus meiner Sicht auch eher eingeschränkt als weitergebracht. Ich mag zwar Fantasy, aber auch nur bedingt und ich musste zugeben, dieses Mal gefiel es mir weniger. Das lag teilweise daran dass es viel um Tod bzw. verstorbene Personen ging und eher etwas mystisches hatte. Zum anderen fand ich, ist Geschichte durch die Fantasyelemente auch in manchen Punkten auf eher unglückliche Art von der Originalvorlage abgekommen. Die Liebesgeschichte ist war nett, aber auch ihr fehlte das gewisse Etwas, das es zu einer Geschichte macht, an die man sich auch noch in ein paar Jahren erinnern könnte. Das macht das Buch nicht unlesenswert, aber ein Highlight ist es aus meiner Sicht leider auch nicht.

Insgesamt war ich etwas enttäuscht, muss ich zugeben. Ich hatte mir mehr versprochen, aber vielleicht ist es auch als Jugendroman einfach nicht mein Buch. Wer aber gerne etwas mystisch angehauchte Fantasylektüre mag und Cinderella schon immer einmal in einer sapphischen Version lesen wollte, dem kann ich das Buch gut ruhigen Gewissens empfehlen.

Wie schon im letzten Jahr und in dem Jahr davor und in dem Jahr davor beteilige ich mich an der Fastaktion „7 Wochen ohne“. Naja, beteiligen ist etwas übertrieben, denn an das Thema halte ich mich eigentlich nie richtig, aber „fasten“ tue ich. Nicht richtiges Fasten, aber ich verzichte auf etwas was mir schwer fällt bzw. mache etwas was mir nicht leicht fällt. Dieses Jahr verzichte ich auf Süßigkeiten und Knabberzeug. Darunter fällt im Prinzip alles was man so im Supermarkt im Süßigkeitengang findet. Also „7 Wochen ohne Süßigkeitenregal“. Was ich ab und zu esse ist dann doch Marmelade oder auch so eher zu Mahlzeiten gehörende Dinge wie Apfelmus und Joghurt. Aber keine Schokolade, kein Kuchen, keine Gummibärchen, keine Chips, keine gesalzenen Erdnüsse (normale sind natürlich okay).

Ich muss zugeben, am Anfang viel mir das auch schwer, weil ich immer wieder Hunger auf nenn Schokoriegel verspürt habe. Und so richtig lustig ist es auch nicht wenn alle Kuchen essen, nur man selbst ne Kiwi oder gar nichts ist. Aber so mit der Zeit, ich muss sagen, mittlerweile fällt es mir immer leichter. Klar, Schokolade reißt mich natürlich noch, aber Früchte sind auch okay und hey, Ostern ist ja auch nicht soooo lange hin. Also nicht wirklich, naja, doch ein bisschen, aber bisher geht’s noch. Ich vermisse es tatsächlich auch immer weniger.

Das eigentliche Thema der Aktion ist übrigens dieses Jahr „7 Wochen ohne Ausreden“ oder „Ich war´s“. So das Freiherr von und zu Guttenberg Gedenkthema. Obwohl das Thema natürlich schon viel länger feststand als die Plagiatsaffäre alt ist. Ich finde die Idee aber gut, mal zu versuchen sich nicht rauszureden und mal, auch wenn es unerfreulich ist, die Hand zu heben und zuzugeben wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Ich versuche das selbst für mich auch so zu handhaben, nicht nur in der Fastenzeit, das funktioniert natürlich nicht immer und manchmal gewollt nicht, aber generell versuche ich sowohl vor mir als auch vor anderen eigentlich immer offen mit meinen Fehlern und Taten umzugehen.

So, und nachher esse ich dann ein schönes Brot … mmmmh, lecker, genau das was ich jetzt brauche. Wer möchte schon Snickers.

Mich gibt’s noch. Ich muss zugeben, ich habe mich in letzter Zeit etwas rar gemacht. Derzeit ist arbeitsmäßig alles etwas stressig und so viel es mir schwer mich aufs bloggen zu konzentrieren. Also habe ich einfach mal nicht gebloggt – sondern nur in der Blogosphäre gelesen. Immer wenn ich Zeit hatte und was schreiben wollte war da diese Leere im Kopf und irgendwie fand ich dann auch immer etwas anderes womit ich mich beschäftigen konnte. Aufnahmen von Glee gucken, das neue (und auch mein erstes) Pokemon spielen, lesen oder Uncharted auf meiner neuen Playstation 3 spielen. Sachen wo man nicht lange nachdenken muss.

Aber nun ist genug pausiert. Ich versuche wieder etwas aktiver zu werden. Immerhin hänge ich doch an meinem kleinen Blog und hab noch so viel zu verkünden und berichten.

…. dann kommt um 20:15 Uhr die erste Folge der neuen dritten Staffel von Doctory Diary. Hach, ich freue mich. Und bin gespannt wie es weiter geht. Zwischen Gretchen und ihren Männern. Und dem tödlichen Virus – oder was auch immer das ist. Tolle Serie. Ich find die Eltern und Gesundheits- und Krankenpflegerin Sabine ja am besten. Und ich finde Alexis von Buren ist tatsächlich die richtige Wahl. Womit ich, fürchte ich, zu einer Minderheit gehöre. Aber ich kann mit Mark Meier irgendwie nichts anfangen. Und Dr. Kaan ist eigentlich auch nicht meins. Der eine zu …. unnett … der andere zu nett. Ich find Alexis ist da ja genau richtig. Aber wir werden ja sehen was draus wird. Bald. In 15 Minuten *hibbelig sei*.

a. Xbox 360 oder lieber PS3? Ich bin so unentschlossen. Die Xbox hat Kinect (gut, brauch man noch nicht, ist aber nice to have) und die PS3 hat Blu-ray (wobei die Player dafür sicherlich mal erschwinglich werden … und eigentlich brauch ichs auch noch nicht). Ich mag ja Halo, aber drauf bestehen tue ich eigentlich nicht. Uncharted fänd ich auch interessant. Mass Effect auch. Ich hab ne PSP, das lässt sich auch gut mit der PS3 verbinden. Mmmmh. Ich weiß nicht. Schwierig.
b. Ich weiß immer gar nicht was alle mit ihrer weißen Weihnachten haben. Ehrlich, so ganz hinter gekommen bin ich da noch nie. Und wenn man Heilig Abend die große Freude hat eine längere Strecke mit der Bahn zu fahren, macht das noch weniger Spaß als sonst. Naja, vielleicht komme ich da ja irgendwann anders hinter.
c. Brote mit einem Brotbackautomaten ist echt eine schnelle und einfache Sache. Und schmecken tut es auch noch. Praktisches Weihnachtsgeschenk.
d. Ich spiele immer noch Dragon Quest IX. Mittlerweile turne ich so durch den Enddungeon rum, ein bisschen aufleveln bis es zum ersten Zwischengegner geht. ‚Duldsamkeit‘ für den Paladin ist ja wirklich Gold wert. Was habe ich bloß vorher ohne gemacht?
e. Wenn ich mal zum lesen komme, dann lese ich derzeit von Corinna Waffender „Töten ist ein Kinderspiel„. Der Vorgänger, „Tod durch Erinnern“ fand ich ja wirklich sehr lesenswert. Hoffe das Buch ist es auch, bin da aber bisher sehr optimistisch.
f. Und abends oder einfach mal so am WE, schaue ich die vierte Staffel von Xena der Kriegerprinzessin. Mal wieder. Gibt es ja zum Glück auf DVD. Doch was anderes als die alten Aufnahmen auf den Videokassetten. Die vierte Staffel ist ja für die meisten einer der besten Staffeln. Ja, naja, ganz oben steht sie bei mir nun nicht, ich schaue sie aber trotzdem ganz gerne. Toll ist auch das viele Folgen Extras im Sinne von Interviews oder sogar Audio- und Videokommentaren haben.
g. Ich saß vorgestern in einem Zug der fuhr noch nicht in den Bahnhof ein, weil er – wirklich, das hat der Zugführer so gesagt – zu früh da war und deswegen das Gleis noch nicht frei war. Zu früh. Also wirklich, hat man selten.
h. Bei Karnele gibt es mittlerweile eine Liste von lesbisch Blogs bzw. Blogs von lesbischen Bloggerinnen. Ich bin da auch mit augeführt, worüber ich mich sehr freue. Wer also noch was zum mitlesen sucht, sollte man auf der LesBlog Liste nachschauen.
i. Erfreuliches. Lip Service bekommt eine zweite Staffel. Auch wenn Laura Fraser (die Cat spielt) wohl schon recht beschäftigt ist. Bin jedenfalls gespannt und freue mich (via afterellen.com).
j. Wenn draußen monatelang Schnee liegt und frau nicht Fahrrad fahren kann und Bus fahren auch nicht lohnt, weil der nie kommt wann er soll, dann hat es doch auch was positives täglich zu Fuss zur Arbeit zu müssen: viel frische Luft und massssssig Zeit mal wieder Podcasts zu hören. Derzeit hole ich ein paar nrrrdz Folge nach. Schön.

Mittlerweile haben wir ja schon das nächste Jahr. Ich möchte hiermit allen Leserinnen und Lesern ein frohes neues Jahr wünschen und hoffe ihr seit gut rein gekommen.

Ich brauche bestimmt wieder meine 5 Wochen um mir zu merken dass ich überall 2011 statt 2010 schreiben muss. Zumal ich mich am Anfang ja immer noch mit 2010 beschäftigen darf.
Anyway … ich habe bei diversen Blogs (wobei auch schon in unterschiedlichen Ausfürungen), schon das Neujahrsstöckchen entdeckt und dachte mir, dass ich das auch mal mitnehme.

Vorherrschendes Gefühl für 2011?
Stressempfinden. Ich denke das wird ein turbulentes Jahr.

2010 zum ersten Mal getan?
Auf einem anderen Kontinent gewesen.

2010 nach langer Zeit wieder getan?
Popstars gesehen. Ich bin da auch nicht stolz drauf. Aber war mal wieder ganz nett. Ich fand die Truppe ja ganz sympatisch.

2010 leider gar nicht getan?
Auto gefahren. Nicht das ich gerne Auto fahre. Ich fürchte ich komme nur irgendwie komplett aus der Fahrpraxis raus.

Wort des Jahres?
Stuttgart 21

Mein persönliches Wort des Jahres?
Schulung

Zugenommen oder abgenommen?
Eher zugenommen. Glaub ich, ich beobachte das nicht so.

Stadt des Jahres?
München, weil dort der Kirchentag war.

Alkoholexzesse?
Kann ich mich nicht erinnern … ähm … also ich meine … naja doch, die Whiskey Probe vielleicht, auf dem Weg nach England. Sonsten aber eher nicht so.

Davon gekotzt?
Nein. Und dann auch eher wegen meiner Reisekrankheit … und nicht wegen des Alkohols.

Haare länger oder kürzer?
Naja, wenn sie zu lang werden dann schneid ich sie ab. Ansonsten, so wie sonst auch.

Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?
Kurzsichtiger, ich brauch mal wieder ne neue Brille fürchte ich.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Das kommt drauf an wofür. Für Spiele mehr, für Konsolen weniger (da nix gekauft), für DVDs mehr, für Haushaltsgeräte weniger, für Kleidung weniger, für Kino weniger, für ….

Höchste Handyrechnung?
Ohne Hardwarekosten glaube ich bei 34 Euro.

Krankenhausbesuche?
Nein, Gott sei dank nicht.

Verliebt?
Immer noch in die gleiche Person.

Getränk des Jahres?
Frischer Ingwertee.

Essen des Jahres?
Weißwurst zum Frühstück … auch wenn ich sie leider nicht richtig gegessen habe (jedenfalls sagte man mir ich hätte die Pelle weglassen sollen).

Most called persons?
Meine bessere Hälfte.

Die schönste Zeit verbracht mit?
Dragon Quest IX … ähm, nein, kleiner Scherz … natürlich mit meiner Freundin. Wirklich.

Die meiste Zeit verbracht mit?
Gefühlt in der deutschen Bundesbahn. Oder mit Excel.

Song des Jahres?

Ich weiß nicht, aber ich hab am liebsten Draco & Maria (Final Fantasy VI) gehört.

CD des Jahres?
Klassenfahrt von den Wise Guys

Buch des Jahres?
Ich muss sagen, der große Kracher war irgendwie dieses Jahr gar nicht dabei wenn ich ehrlich bin. Ich denke ich nehme “Irgendwo auf der Welt fängt mein Weg zum Himmel an” von Veneda Mühlenbrink. Das war wirklich ganz schön.

Film des Jahres?
Ich hab es ja leider noch immer nicht in den neuen Harry Potter geschafft, obwohl ich schon seit einiger Zeit den Soundtrack höre. Muss ich unbedingt noch rein. Ansonsten habe ich dieses Jahr aber auch nix fantastisches gesehen. Mein Spiel des Jahres ist übrigens „Dragon Quest IX“. Aber da wird ja nicht nach gefragt.

Konzert des Jahres?
Die Wise Guys beim Kirchentag in München.

TV-Serie des Jahres?
Mord mit Aussicht!

Erkenntnis des Jahres?
Klimawandel heißt nicht unbedingt warm.

Drei Dinge auf die ich gut hätte Verzichten können?
Schnee und Kälte, Wasserschäden in diversen Gemäuern und Züge bei denen die Hälfte der Wagons fehlen.

Nachbar des Jahres?
Die nette Frau von schräg oben die mir frische Erdbeeren vom Balkon geschenkt hat.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Die Urlaubsplanung. Und auf der A40 Fahrrad zu fahren. Coole Sache.

Schlimmstes Ereignis?

Schönstes Ereignis?
Vermutlich mein Urlaub in New York.

2010 war mit einem Wort?
Schnell

So, ich bin wieder daheim. Es ist kalt draußen, die Deutsche Bahn hat immer noch verspätung, es liegt immer noch Schnee überall und wir nähren uns den nächsten Feiertagen.

Da aber noch Weihnachten ist (jedenfalls noch 1,5 Stunden), möchte ich allen meinen Lesern noch ein (verspätetes) Frohes Fest wünschen und hoffe ihr hattet angenehme, besinnliche und schöne Tage im Kreise der Menschen die euch wichtig sind verbracht.

Ich hatte ja beim Blogwichteln von der Chikatze mitgemacht und demzufolge auch schon vor etwa einer Woche ein Paket bekommen, was ich zu Heilig Abend dann auch geöffnet habe. Nun bin ich auch endlich dazu gekommen die Geschenke zu fotografieren.

Das ist das Paket was ich bekommen habe. Wie man sieht ist da doch einiges zusammen gekommen.

Als erstes ist dort ein Taschenbuch zu finden. „Leas siebter Brief“ von Barbara Bronnen. Kenne ich nicht. Wird als „ostwestdeutsche Komödie“ beschrieben in dem zwei Frauen scheinbar um einen Mann kämpfen (laut Buchrücken). Das hört sich jedenfalls schon einmal sehr gut an. Freu ich mich drauf mal was anderes zu lesen.

Außerdem ist noch die CD-Aufbwahrungs-Tasche mit dabei. Schön, sowas kann man immer gebrauchen, gerade wenn man viel Hörbücher im Auto hört.

Zudem gibt es auch zwei Strohweihnachtssterne, ein paar Walnüsse und einen Schokoweihnachsmann am Stil. Und eine schöne Weihnachtskarte.

Ich bedanke mich auf alle Fälle ganz herzlich bei tokaito für dieses Wichtelgeschenk über das ich mich wirklich sehr gefreut habe. Ich hoffe sie mochte auch das was ich ihr geschickt habe, denn ich habe tokaito selbst auch als Wichtelzubeschenkende gehat. Auch wenn mein Paket nicht gaanz so groß ausgefallen ist.

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