Also eigentlich gibt es eigentlich kein Buch wo niemand denkt dass ich es gelesen habe. Gut, einige sind überrascht über meine große Star Wars Buchsammlung oder darüber dass ich auch gleichzeitig Effie Briest gelesen habe. Aber das verwundert eher. Was viele nicht gedacht hätte dass ich es lese war „Harry Potter and the Philosopher’s Stone“ von Joanne K. Rowling. Also der erste Teil von Harry Potter. Ich denke, dazu muss ich auch inhaltlich nicht mehr viel sagen. Harry Potter!
Aber wieso Harry Potter? Weil ich es tatsächlich auf englisch gelesen habe. Ich habe davor nie auf englisch gelesen, ich kann auch nicht gut englisch. Und aus dem Grund habe ich auch einfach mal versucht ein Buch in dieser Sprache zu versuchen, um meine Defizite aufzubessern. Ich finde es hat auch ganz gut geklappt, ich verstehe die Sprache zu mindestens ein bisschen besser als vorher.
Archiv: Joanne K. Rowling
2010 1 Jul
Tag 24 – Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass du es liest/gelesen hast
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2010 8 Jun
Tag 8 – Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert
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Ich war vor einigen Jahren mal als freiwillige Helferin bei einer Großveranstaltung, mit etwas klerikalem Hintergrund (gibts alle Jahre zu Himmelfahrt und war dieses Jahr in München ….), und habe dort in einer Messehalle Ordnerdienst gehabt. Dieser Ordnerdienst bestand die meiste Zeit daraus einen Notausgang zu bewachen und dort dafür zu sorgen, dass möglichst niemand rein und raus ging (solange kein Notfall vorlag oder politisch wichtige Persönlichkeiten meinten sie müssen da jetzt durch) und auch niemand sich dort aufhielt oder sonste wie den Ausgang versperrte. Das war keine Aufgabe die ein besonders hohes Maß an Konzentration und Aufmerksamkeit bedurfte, weswegen wir die meiste Zeit Skat spielten. Irgendwann hatte ich da keine Lust mehr zu (zumal ich auch eher wenig Talent besitze) und habe gelesen. Ich hatte damals den dritten Band der Harry Potter Reihe in englisch mit und las ihn also, auf einem Papphocker, die langen Beine ausgestreckt, vor dem Notausgang sitzend 3 Tage hintereinander. Wobei natürlich auch ein unvorteilhaftes Foto entstanden ist das mir wirklich ewig nachhing.
Und deswegen erinnert mich „Harry Potter and the Prisoner of Azkaban“ von Joanne K. Rowling immer an diesen Notausgang in der Messehalle.