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Archiv: 52 Games

52 Games, Thema 10, Übernatürlich. Ein Thema wo ich tatsächlich längere Zeit nachdenken musste. Ich mag eigentlich nicht gerne Spiele wo Geister drin vorkommen. Genauso wenig wie ich Zombies und Vampiere in Videospielen mag. Ich mag auch ungerne diese Psycho-Horror-Spiele. So etwas kaufe und spiele ich eher nicht.

Aber es gibt ja auch viele andere Spiele wo Geister und ähnliches vorkommen, ohne das sie das eigentliche Spiel prägen. Die Buu Huu Level in den Mario Hüpfspielen oder die Geisterstrecken bei Mario Kart.

Ein Spiel was ich ebenfalls mit übernatürlichem verbinden ist das Spiel The Legend of Zelda: Twilight Princess. Das Spiel hat schon etwas mystisches. Das fängt eigentlich schon mit Midna an. Oder das wir streckenweise ein Wolf sind. Zudem ist das Spiel auch in dieser dunklen unheimlichen Atmosphäre gehalten. Da finde ich den letzten Zelda Teil Skyword Sword eigentlich … heller offener fröhlicher. Wobei beide Spiele ja durchaus ihre Seiten haben.

Das neunte Thema von 52 Games beschäftigt sich mit dem „Klang„. Also Mukke im Sinne von Soundtracks oder Soundsampler. Was halt auf die Ohren geht.

Musik in Videospielen ist für mich ja immer sehr wichtig. Ich selbst besitze auch mehrere Soundtrack-CDs. Am liebsten mag ich dabei eigentlich Orchestrale Musik ala Zelda oder Final Fantasy.

Daher verweise ich in meinem Beitrag einfach mal auf einen älteren Blogpost von mir, den ich mal über mein absolutes Lieblingsstück im Videospielbereich geschrieben habe. Nämlich der Opernszene “Aria Di Mezzo Carrattere” (oder auch „Maria und Draco“) aus dem Best.Final.Fantasy.Ever Final Fantasy VI für den GBA u.a. Komponiert von Nobuo Uematsu ist das a) ein tolles Stück und b) ist es auch fantastisch ins Spiel eingebunden. Ich würde das Stück auch gerne mal live sehen. Man sollte sich davon auf Youtube unbedingt die fantastische Orchesterversion anhören bzw. noch besser kaufen und genießen. Final Fantasy hat natürlich auch so sehr gute Stücke raus gebracht, aber das ist definitiv mein Liebling.

Die 8 Woche von 52 Games beschäftigt sich mit der „Stadt“ in Videospielen.

Die Stadt … da fällt mir eigentlich relativ schnell die GTA-Reihe ein. Eigentlich hege ich keine besonders große Sympathie für die Reihe, die meisten Teile habe ich bisher auch immer nur kurz angerissen, wenn ich sie denn überhaupt gespielt habe. Einen GTA-Teil habe ich aber tatsächlich sehr gerne gespielt und es tatsächlich auch bis zu den Credits geschafft. Und das ist Grand Theft Auto: Chinatown Wars für den Nintendo DS.

Huang Lee, so der Name des Protagonisten, ist ein zynischer junger Mann der eigentlich nur das hiesige Familienschwert nach Liberty City bringen soll. Das tut er auch, dumm ist nur, dass er das Schwert gleich am Anfang von den falschen abgenommen bekommt, die ihn dann auch gerne zu Fischfutter verarbeiten wollen. Und so geht es dann auch weiter, Huang Lee darf sich durch die kriminellen Geflechte von Liberty City arbeiten und erhält Aufträge. Nebenbei darf er sich auch noch seinen Lebensunterhalt durch Handel mit nicht ganz legalen Substanzen aufbessern.

Das Spiel war wieder in der Vogelperspektive. Ich mochte den Humor von Huang und die Steuerung des DS. Auch wenn diese speziell beim Autoknacken manchmal etwas zu viel des Guten war, passte sie wirklich sehr gut zum Spiel. Der Handel machte Spaß und durch die Perspektive und die fehlenden grafischen Details, finde ich, hat man eher eine gewisse Distanz, was ich als angenehmer empfand.

Wie auch in anderen Teilen der Reihe, darf man hier die Vorzüge der Großstadt genießen. Es gibt eine Menge Autos, einen guten Radioempfang, viele Gebiete die man erkunden kann, unterschiedliche Läden in allen Ecken der Stadt. Ich glaube in nur wenig anderen Spielen fühlt man sich als Teil einer großen Stadt wie bei GTA.

2012 19 Mrz

52 Games #07 Sex

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52 Games. Urlaubsbedingt habe ich ja #05 und #06 ausgesetzt und mache deswegen erst einmal mit #07 weiter. Die anderen hole ich dann irgendwann nach. Das Thema der siebten Woche ist Sex.

Als ich noch jünger war und viel am PC gespielt habe, mochte ich gerne Wirtschaftssimulationen. Wirtschaftssimulationen aller Art. Die gab es damals auch noch in großem Umfang. Da habe ich dann virtuell Fuhrparks, Urlaubsgebiete, Weltmetropolen, neue Inselreiche und antike Städte gebaut und erweitert. Ich habe hanseatische Familien und Flughäfen geführt, Erkundungsreisen gemacht und Diplomatie betrieben.

Am liebsten aber war ich im Krankenhaus. Also als Simulation. Noch heute ist eines meiner Lieblingsspiele Theme Hospital. Davon möchte ich aber nicht sprechen.

Damals spielte ich nicht nur gerne Wirtschaftssimulationen, ich kaufte auch gerne Game-Bundles. Und auf so einem Bundle – der Spielesammlung Gold Games 3 um genau zu sein – befand sich das Spiel Biing!. Skurielle Wirtschaftssimulation, im Krankenhaus, mit einer „interessanten“ (naja, sagen wir lieber fragwürdig, aber es ist ja ein Spiel) Sicht auf das Gesundheitswesen und einer Optik, dass man hofft die eigene Mutter kommt nicht ins Zimmer. Oder irgend jemand sonst. Das Spiel vermittelt auch kein besonders gutes Frauenbild, so dass ich zugeben muss dass ich ein geradezu schlechtes Gewissen dabei hatte Biing! zu spielen und dabei sogar noch Spaß zu haben. Wobei die Männer zwar generell bekleideter sind, aber auch nicht gut weg kommen.

Bei Biing! dürft ihr Grundstücksparzellen für ein Krankenhaus anmieten, „qualifiziertes“ Personal einstellen, für Patienten „sorgen“ und diese behandeln. Dafür gibt es dann natürlich Kohle mit der man dann sein Krankenhaus erweitern kann, so dass man dann z.B. eine Station (anfangs behandelt ihr nur stationär), einen OP (bringt mehr Kohle), eine Pathologie (kommt besser und mit den Organen kann man ja auch was anfangen), eine Küche (günstiger) und gemütliche Personalaufenthaltsräume (zum verbessern des Goldhandicaps) sein eigen nennen darf. Die Qualifikation bezieht sich dabei allerdings weniger auf Berufserfahrung sondern wird eher am Holz vorm Schuppen der Damen festgemacht. Das wird scheinbar benötigt, weil die Patienten im Wartezimmer mal zu lange warten müssen, kann man so durch Offenlegung der genannten Qualifikation noch etwas bei Laune halten. Anwerben (oder eher selbst generieren) tut man seine Patienten übrigens auch gerne durch eine sehr rüde Berufsgruppe im Haus. Die auch gerne mal bei der Konkurrenz vorbei schaut. Das die Behandlungsmethoden natürlich auch mehr als fraglich sind, versteht sich von selbst.

Als Simulation finde ich Biing! sehr gelungen. Es ist zwar recht schwer, aber man kann sich dabei durchaus eine Zeit lang beschäftigen, ohne schnell frustriert zu sein, wenn man ein paar Dinge beachtet. Man muss ordentlich verwalten und das Geld beisammen halten um über die Runden zu kommen und dabei gleichzeitig noch attraktiv für Patienten zu wirken.

Nicht so gelungen und auch recht kritisch finde ich allerdings die Aufmachung des ganzen. Ich empfand die Darstellung eigentlich weniger als erotisch, denn mehr als sexistisch. Da mit das Paket dahinter aber gefallen hat und Krankenhaussimulationen auch rar gesäht sind, habe ich darüber hinweg gesehen. Den Ton hab ich auch recht schnell ausgemacht, da muss man dann allerdings etwas aufmerksamer sein, denn dann fällt das namensgebende biing für neue Nachrichten weg.
Durch die überzogene Darstellung hat es leider auch wieder viel von seinem bissigen Charme verloren, den es sonst schon gehabt hätte, allein schon für die doch recht ausgefallenen Krankheitsanzeichen. Aber Biing! ist halt leider auch ein Spiel was es mit „Sex“ dann doch übertreibt. Deswegen habe ich das Spiel auch bisher nur einmal im meinem Leben weiterempfohlen (oder darüber gesprochen), obwohl es wie gesagt, im Kern sehr gut war.

52 Games, Woche 4, wir beschäftigen uns mit „Minimalismus„.

Ich besitze an „aktueller“ Generation derzeit eine Playstation 3, eine Wii und einen Nintendo 3DS.

Wenn ich mir den Controller meiner Playstation 3 so ansehe, dann habe ich dort 4 Action Button, 4 Schultertasten, 2 Analogsticks, 1 D-Pad, Select, Start und den Home-Button. Außerdem reagiert der Controller auch auf Bewegungen und vibriert. Damit kann man eine Menge anfangen. Auf X schießen, mit O springen, mit dem Kästchen die Deckung suchen und so weiter.
Man kann sogar noch mehr Funkionen integrieren in dem man z.B. eine Schultertaste mit X kombinieren. Gerade Sportspiele neigen ja gerne dazu das voll auszuschöpfen. „Zur mittleren angeschnittenen Flanke drücke gleichzeitig L2, R1, während du kurz auf O drückst und dabei mit dem linken Analogstick die Richtung korrigiert. Als Bonus kannst du auch noch leicht zitternde Bewegungen am rechten Stick machen um den Gegner zu täuschen.“ Gut, steht da so natürlich nirgendwo, könnte aber so bei Fifa und Co. stehen…. so gefühlt.

Meine Wii hat etwas weniger Möglichkeiten, aber dafür gibt es ja die Bewegungsssteuerung. Insbesondere mit Wii Motion Plus muss man da auch manchmal sehr genau drauf achten was man tut. „Von unten links nach oben rechts eine Ruckartige Bewegung, während man Z drückt, zum Finalen Stoß drücke B und stoße die Wiimote nach vorne und ziehe sie dann in einem Winkel von 30 Grad nach oben.“ Oder so ähnlich.

Der 3 DS hat (ohne Zubehör) D-Pad, einen Analogstick, 4 Action Buttons, Select, Start und Home, sowie zwei Schultertasten. Dazu gibt es natürlich noch den Touchscreen und das Mikrofone. Da hat man auch gerne mal ein paar Dinge gleichzeitig zu beachten, z.B: ins Mikrophon pusten während man eine Flöte am Touchpad hin und her schiebt.

Früher war alles einfacher. Mein erstes Gerät war der Gameboy. Der Alte. Noch in Grau und ohne Farbe. Mit vier Batterien und ohne integriertem Licht. Und der hatte nur ein D-Pad, A- und B-Button, Select und Start. Punkt. Da war die Auswahl schon sehr begrenzt. Beim Fußball spielen konnte man halt nur passen und schießen. Oder springen und schießen bei Plattformern. Den Möglichkeiten waren klare Grenzen gesetzt. Besonders merken tut man das natürlich auch, wenn man eher komplexere Spiele spielt wie mein Spiel der Woche „The Legend of Zelda: Link’s Awakening“ für den Gameboy.

Nun ist es bei Zelda natürlich immer so, dass man nur zwei Hände hat und dementsprechend nicht alles gleichzeitig benutzen kann. Bei Zelda IV ist es aber so, dass man fast alles immer auf seine 2 Buttons legen muss, da darf man sich aussuchen ob man nun schnell rennen will auf B oder lieber doch springen. Oder das Schild benutzen. Auf A habe ich meistens das Schwert gelegt. Man muss sich ja verteidigen können. Aktuell spiele ich wieder das Spiel auf dem Nintendo 3DS und habe schon ein paar mal geflucht, weil man jede Kleinigkeit nachstellen muss. Da sind aktuelle Zelda Teile doch etwas komfortabler.

2012 19 Feb

52 Games #03 Natur

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52 Games geht in die dritte Woche, dieses mal mit dem Thema Natur.

Bei diesem Begriff fällt mir am ehesten eigentlich das Spiel „Endless Ocean 2“ für die Wii ein. Ein Exot unter den Videospielen, denn auch wenn es Missionen gibt für die man bestimmte Aufträge erledigen muss, steht doch nicht die Action oder das lösen von Rätseln im Vordergrund, sondern das einfache Erkunden des Meeres und seiner Bewohner.

Du, die Falsche Sauerstoff, ganz viel Wasser und dazu dann Fische, Wale, Delphine und vieles mehr das es zu Entdecken gilt. Dabei macht alleine die Physik des Spiels unheimlich Spaß, denn naturgemäß hat ja Wasser eine ganz eigene Dynamik in der man in Schwerelosigkeit träge durch endlose Weiten des Ozeans schwebt … oder eher schwimmt. Und das alles ohne dass ich im Augenwinkel darauf achten muss zahllose Gegner den Erdboden gleich zu machen. Und die Tiere sind in der Regel auch nicht meine Feinde, sondern meine Freunde, ich erforsche Sie, aber ich möchte Ihnen nicht weh tun, ich bin ein Gast der im Einklang mit der Natur versucht zu leben. Und das ist sicherlich ein großer Unterschied zu vielen Spielen die auch ich so gerne spiele, wo man die Natur überlisten muss, sie zerstört um an sein Ziel zu kommen. Deswegen ist „Endless Ocean 2“ mein Naturspiel der Woche. Und als letzter Satz: „Meeresmeditation für Alle!“

2012 11 Feb

52 Games #02 Kälte

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52 Games Thema der Woche ist die Kälte. Als ich das Thema las, schossen mir auch gleich allerlei Bilder durch den Kopf von diversen Eisleveln, Eistempeln, Eisplaneten, Passagen in Rollenspielen in denen man über verschneite Berge wandern musste und Minispielen mit Snowboardfahren.

Zwei Spiele kamen mir da auch ganz besonders in den Sinn und für beide habe ich im Geiste schon lange Texte formuliert, nur um mich dann doch noch mal um zu entscheiden.

Mein Spiel zum Thema Kälte ist Uncharted – Drakes Schicksal für die Playstation 3.

Wieso ausgerechnet der erste Teil von Uncharted? Ich könnte jetzt argumentieren, dass der arme Drake ja ständig durch Wasser muss und dann nass durch die Gegend rennt. Oder das es in luftigen Höhen, wenn er an Fenstersimsen, Abhängen oder Mauern hängt auch eher kühl seien dürfte.

Der Grund ist aber ein anderer. Bei uns im Wohnzimmer ist es recht schnell kalt. Auch schon im milden Sommer wird es zügig kühl. Uncharted habe ich im Herbst gespielt. Eines kühleren Herbsttags an einem Nachmittags habe ich gebannt mit dem Gamepad auf dem Sofa gesessen und gar nicht gemerkt dass es immer kälter und kälter wurde. Dadurch dass ich – abgesehen von meinen Händen – mich selbst auch kaum bewegt habe, wurde ich kalt. Abgelenkt vom Spiel habe ich dann auch erstmal nichts dagegen unternommen. Danach brauchte ich dann erst einmal eine Weile um wieder richtig warm zu werden. Seitdem spiele ich auch bevorzugt in Decken gehüllt. Oder achte darauf dass die Heizung wirklich warm genug ist. Interessanterweise habe ich das Problem beim Fernseh gucken.

Wenn man 52 Wochen lang über Bücher bloggen kann, kann man auch 52 Wochen über Videospiele bloggen. Finde ich. Finden auch andere. Deswegen gibt es wohl auch bei Zockwork Orange ein neues Projekt namens 52 Games bei dem ich mich angemeldet habe und bei dem es – richtig – darum geht jede Woche ein Videospiel nach einem bestimmten Thema vorzustellen. Keine Sorge, ich werde jetzt nicht bei allem Mitmachen was sich in der Richtung anbietet, aber das hörte sich gut an und so habe ich auch endlich mal wieder Anregungen was ich bloggen kann.


52 Games – Thema 1 – Neubeginn

Mit dem Thema Neubeginn und Spiele bringe ich eigentlich hauptsächlich meinen Wieder-Einstieg in die Welt der Videospiele in Verbindung. Ich habe zu meiner Schulzeit – damals(tm) als ich noch Zeit und schnelle Finger hatte -recht viel gespielt. Hauptsächlich auf dem SNES und dem Gameboy, dann aber irgendwann aufgehört und abgesehen von ab und an mal einer Heft-CD auch nicht mehr wirklich gespielt. Jahrelang.
Irgendwann wollte ich dann während meines Studiums auf meinem langen Weg zur Vorlesung im Bus etwas Gameboy spielen. Aber mit meinem alten weißen Ziegelstein war das nicht so richtig witzig und auf dem Display gesehen hat man auch nicht so wirklich gut. Also habe ich mir einen Gameboy Advance ersteigert (in der Famicon-Edition) um darauf meine Gameboy Spiele zu spielen. Irgendwann war auch das mir zu langweilig, aber bevor der GBA wieder in der Ecke landen konnte habe ich beim großen Elektromarkt in der Stadt ein Gameboy Advance Spiel kaufen wollen. Und weil ich nicht viel Geld ausgeben wollte habe, ich einfach das günstigste genommen. Und das war Final Fantasy Tactics Advance (oder kurz: FFTA).

Ich weiß nicht ob ich den GBA nach 2 Stunden für immer weggelegt hätte wenn ich irgend ein 0815 Spiel genommen hätte, aber FFTA hat mich für Stunden in seinen Bann gezogen. Über 120 h. Und FFTA eröffnete mir auch die Möglichkeit auf einem kleinen Gerät ein so komplexes Spiel zu spielen. Sogar die eher spärliche Story fand ich toll, statt Orks und Elfen gab es einen Jungen der in der Realität gehänselt wurde und sich nun (und damit auch den Protagonisten) in der Fantasy Welt ‚festklammerte‘ wo er jemand ist, anders als in der wirklichen Welt. Zudem kann ich Final Fantasy nur von dem 7 und 8 Teil auf dem PC und das Strategie-RPG Konzept war so auch mal was anderes als die normalen runden-basierten Kämpfen aus den anderen Teilen. Kurzum, die Sucht hatte mich gepackt und ich wollte immer mehr Spielen auf meinem kleinen neuen Gerät und später auch auf anderen Konsolen und Handhelds zu spielen. So war Final Fantasy Tactics Advance für mich ein Neubeginn.

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