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Archiv: Ken Follett

Ich habe ein Problem. Naja, ich habe gewiss viele Probleme aber nun habe ich ein Problem mit dieser Aufgabenstellung. Ich habe nämlich die meisten meiner großen, schweren, dicken Bücher aus Platzgründen (und weil ich nicht so viel schleppen wollte) bei meinen Eltern gelassen. Dort stehen sie schön im Regal. Sie sind so aber natürlich nicht hier und ich hab natürlich auch nicht die Seiten im Kopf. Deswegen nehme ich das dickste Buch was hier ist. „Die Tore der Welt“ von Ken Follett mit 1294 Seiten in der gebundenen Fassung. Ich hatte das Buch damals sogar vorbestellt, damit ich es rechtzeitig bekomme.

Der historische Roman ist der Nachfolge Roman des Bestsellers „Die Säulen der Erde“. Ich hatte ja bereits mal erwähnt, dass ich finde dass „Die Tore der Welt“ leider nicht an seinen Vorgänger heran reicht. Ist aber trotzdem ein schönes Buch. Kurz drei Sätze zum Inhalt (so zum warm werden):
England zu Zeiten englischen Spätmittelalter. Zu Allerheiligen lernen die Brüder Merthin (Baugenie) und Ralph (Ritter), die Kaufmannstochter Caris und die aus einfachen Verhältnissen stammende Gwen sich in Kingsbridge kennen. Ein folgenreiches Treffen das die vier auf immer miteinander verbinden wird.

Wie gesagt, nicht „Die Säulen der Erde“ aber auch lesenswert. Ein Epos mit vielen miteinander verzahnten Geschichtssträngen und schön gezeichneten Charakteren.

31 Tage – 31 Bücher

Ich lasse mir ja gerne Bücher empfehlen, weil in Buchempfehlungen immer wieder besondere verborgene Schätze zu finden sind und ich, wie die meisten anderen Lesebegeisterten vermutlich auch, immer wieder neue mitreißende und bewegende Bücher entdecken möchte.

Ein Buch was mir empfohlen worden ist, und im Prinzip einer der ersten Bücher die man mir antrug, waren „Die Säulen der Erde“ von Ken Follett. Ich war damals noch relativ jung, habe zwar schon viel gelesen, aber bisher noch keine historischen Romane. Dies war der erste der mir gleich von zwei Personen empfohlen wurde und der in mir eine große Begeisterung für historische Romane entfachte, insbesondere welche aus der Geschichte Englands.

Im großen und ganzen geht es in dem Buch um den englischen fiktiven Ort Kingsbridge und seine Kathedrale. Über Generationen kämpfen die Protagonisten Baumeister Tom, sein Stiefsohn, Prior Phillip und die ehemalige Grafentochter Aliena für die Kathedrale. Wirklich ein tolles, epochales, berührendes Buch was ich auch immer wieder gerne weiter empfehle.
Der Nachfolgeroman „Die Tore der Welt“ spielt ebenfalls in Kingsbridge. Auch ein schönes Buch, aber an „Die Säulen der Erde“ kommt es, zumindestens aus meiner Sicht, leider in keinster Weise ran.

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